WebPilot

WebPilot

WebPilot

FH-Kiel

FH-Kiel

FH-Kiel

WebPilot

WebPilot

WebPilot

Rolle

Research

Rolle

Research

Rolle

Research

Teamgröße

6

Teamgröße

6

Teamgröße

6

Dauer

4 Monate

Dauer

4 Monate

Dauer

4 Monate

Tools

Figma, Miro

Tools

Figma, Miro

Tools

Figma, Miro

PORTFOLIO HERUNTERLADEN

PORTFOLIO HERUNTERLADEN

PORTFOLIO HERUNTERLADEN

Einleitung

Einleitung

Einleitung

In diesem Projekt stand die Entwicklung innovativer, nutzerzentrierter Konzepte im Fokus. Durch eine strukturierte und kreative Herangehensweise wurden Ideen für digitale Anwendungsszenarien entwickelt, getestet und bewertet. Mithilfe von Kreativitätstechniken und einem methodischen Prozess erfolgte die experimentelle Gestaltung und Umsetzung interaktiver Prototypen. Dabei lag der Schwerpunkt sowohl auf der Ideenfindung als auch auf der Übertragung einer Leitidee auf verschiedene Medien sowie der Evaluierung, um die besten Ansätze herauszufiltern.


Hinweis: Der Inhalt des Projekts wurde hier auf das Wesentliche reduziert. Das ausführliche Portfolio kann oben heruntergeladen werden.

In diesem Projekt stand die Entwicklung innovativer, nutzerzentrierter Konzepte im Fokus. Durch eine strukturierte und kreative Herangehensweise wurden Ideen für digitale Anwendungsszenarien entwickelt, getestet und bewertet. Mithilfe von Kreativitätstechniken und einem methodischen Prozess erfolgte die experimentelle Gestaltung und Umsetzung interaktiver Prototypen. Dabei lag der Schwerpunkt sowohl auf der Ideenfindung als auch auf der Übertragung einer Leitidee auf verschiedene Medien sowie der Evaluierung, um die besten Ansätze herauszufiltern.


Hinweis: Der Inhalt des Projekts wurde hier auf das Wesentliche reduziert. Das ausführliche Portfolio kann oben heruntergeladen werden.

In diesem Projekt stand die Entwicklung innovativer, nutzerzentrierter Konzepte im Fokus. Durch eine strukturierte und kreative Herangehensweise wurden Ideen für digitale Anwendungsszenarien entwickelt, getestet und bewertet. Mithilfe von Kreativitätstechniken und einem methodischen Prozess erfolgte die experimentelle Gestaltung und Umsetzung interaktiver Prototypen. Dabei lag der Schwerpunkt sowohl auf der Ideenfindung als auch auf der Übertragung einer Leitidee auf verschiedene Medien sowie der Evaluierung, um die besten Ansätze herauszufiltern.


Hinweis: Der Inhalt des Projekts wurde hier auf das Wesentliche reduziert. Das ausführliche Portfolio kann oben heruntergeladen werden.

Challenge

Challenge

Challenge

Unsere Challenge war es, ein gesellschaftliches Problem mithilfe von KI anzugehen, ohne die Werte der Individualität, Freiheit, Transparenz und Sicherheit zu kompromittieren.

Unsere Challenge war es, ein gesellschaftliches Problem mithilfe von KI anzugehen, ohne die Werte der Individualität, Freiheit, Transparenz und Sicherheit zu kompromittieren.

Unsere Challenge war es, ein gesellschaftliches Problem mithilfe von KI anzugehen, ohne die Werte der Individualität, Freiheit, Transparenz und Sicherheit zu kompromittieren.

Prozess

Prozess

Prozess

Der Arbeitsprozess orientierte sich am Design Thinking Pattern und wurde

in zwei Bereiche unterteilt: Problem Space und Solution Space. Im Problem

Space ging es um das Verständnis der Herausforderung, die Nutzer -

beobachtung und die Definition des Standpunkts. Im Solution Space wurden Ideen generiert, Prototypen entwickelt und getestet. Anders als das Wasser - fallmodell, erlaubt uns Design Thinking einen agilen Übergang zwischen den Phasen, sodass flexibel auf neue Erkenntnisse reagiert werden kann.

Der Arbeitsprozess orientierte sich am Design Thinking Pattern und wurde in zwei Bereiche unterteilt: Problem Space und Solution Space. Im Problem Space ging es um das Verständnis der Herausforderung, die Nutzerbeobachtung und die Definition des Standpunkts. Im Solution Space wurden Ideen generiert, Prototypen entwickelt und getestet. Anders als das Wasserfallmodell, erlaubt uns Design Thinking einen agilen Übergang zwischen den Phasen, sodass flexibel auf neue Erkenntnisse reagiert werden kann.

Der Arbeitsprozess orientierte sich am Design Thinking Pattern und wurde in zwei Bereiche unterteilt: Problem Space und Solution Space. Im Problem Space ging es um das Verständnis der Herausforderung, die Nutzer -

beobachtung und die Definition des Standpunkts. Im Solution Space wurden Ideen generiert, Prototypen entwickelt und getestet. Anders als das Wasser - fallmodell, erlaubt uns Design Thinking einen agilen Übergang zwischen den Phasen, sodass flexibel auf neue Erkenntnisse reagiert werden kann.

Erste Ideenfindung

Erste Ideenfindung

Erste Ideenfindung

Für die erste Ideenfindung haben wir uns die grundlegende Fragen gestellt, wie welches alltägliche Problem mit Künstlicher Intelligenz gelöst werden kann und ob bereits bestehende Lösungen vorhanden sind. Hierfür ist jedes Teammitglied in einem individuellen Brainstorming gegangen und hatte 15min Zeit sich eine Idee zu überlegen und auszubauen. Anschließend wurden die Ergebnisse gesammelt und mit einer Prio-Matrix priorisiert.

Folgende Ideen kamen nach der Priorisierung raus:


Idee1 ⚡ = Energieeffiziente Stadtbeleuchtung
Idee 2 🧑🏻‍⚕️ = Früherkennung von medizinischen Komplikationen 
Idee 3 🐌 = Frühprognose und Überwachung invasiver Spezies

Nach einer engeren Auswahl haben wir uns zwischen Idee 1 und 2 entschieden. Für die Entgültige Entscheidung wurde die 6-W Methodik für die jeweiligen Themen ausgewählt. Die 6 W-Methodik half uns, über die ursprünglichen Annahmen hinauszudenken und ein tiefes Verständnis für das Projekt zu entwickeln. Das entstandene Abstraktionsnetz diente als Basis für die Konzeptentwicklung. Die Methode offenbarte jedoch auch, dass der anfängliche Plan zu ambitioniert war und eine Neuausrichtung erforderlich wurde – eine wichtige Erkenntnis, die letztlich zum eigentlichen Projektzielführte. Nachdem sich das Team schließlich für die erste Idee entschieden hatte, wurden bis zur zweiten Projektidee weitere Methodiken durchgeführt, bevor die Idee dann endgültig gewechselt wurde.

Für die erste Ideenfindung haben wir uns die grundlegende Fragen gestellt, wie welches alltägliche Problem mit Künstlicher Intelligenz gelöst werden kann und ob bereits bestehende Lösungen vorhanden sind. Hierfür ist jedes Teammitglied in einem individuellen Brainstorming gegangen und hatte 15min Zeit sich eine Idee zu überlegen und auszubauen. Anschließend wurden die Ergebnisse gesammelt und mit einer Prio-Matrix priorisiert.

Folgende Ideen kamen nach der Priorisierung raus:


Idee1 ⚡ = Energieeffiziente Stadtbeleuchtung
Idee 2 🧑🏻‍⚕️ = Früherkennung von medizinischen Komplikationen 
Idee 3 🐌 = Frühprognose und Überwachung invasiver Spezies

Nach einer engeren Auswahl haben wir uns zwischen Idee 1 und 2 entschieden. Für die Entgültige Entscheidung wurde die 6-W Methodik für die jeweiligen Themen ausgewählt. Die 6 W-Methodik half uns, über die ursprünglichen Annahmen hinauszudenken und ein tiefes Verständnis für das Projekt zu entwickeln. Das entstandene Abstraktionsnetz diente als Basis für die Konzeptentwicklung. Die Methode offenbarte jedoch auch, dass der anfängliche Plan zu ambitioniert war und eine Neuausrichtung erforderlich wurde – eine wichtige Erkenntnis, die letztlich zum eigentlichen Projektzielführte. Nachdem sich das Team schließlich für die erste Idee entschieden hatte, wurden bis zur zweiten Projektidee weitere Methodiken durchgeführt, bevor die Idee dann endgültig gewechselt wurde.

Für die erste Ideenfindung haben wir uns die grundlegende Fragen gestellt, wie welches alltägliche Problem mit Künstlicher Intelligenz gelöst werden kann und ob bereits bestehende Lösungen vorhanden sind. Hierfür ist jedes Teammitglied in einem individuellen Brainstorming gegangen und hatte 15min Zeit sich eine Idee zu überlegen und auszubauen. Anschließend wurden die Ergebnisse gesammelt und mit einer Prio-Matrix priorisiert.

Folgende Ideen kamen nach der Priorisierung raus:


Idee1 ⚡ = Energieeffiziente Stadtbeleuchtung
Idee 2 🧑🏻‍⚕️ = Früherkennung von medizinischen Komplikationen 
Idee 3 🐌 = Frühprognose und Überwachung invasiver Spezies

Nach einer engeren Auswahl haben wir uns zwischen Idee 1 und 2 entschieden. Für die Entgültige Entscheidung wurde die 6-W Methodik für die jeweiligen Themen ausgewählt. Die 6 W-Methodik half uns, über die ursprünglichen Annahmen hinauszudenken und ein tiefes Verständnis für das Projekt zu entwickeln. Das entstandene Abstraktionsnetz diente als Basis für die Konzept-

entwicklung. Die Methode offenbarte jedoch auch, dass der anfängliche Plan zu ambitioniert war und eine Neuausrichtung erforderlich wurde – eine wichtige Erkenntnis, die letztlich zum eigentlichen Projektzielführte. Nachdem sich das Team schließlich für die erste Idee entschieden hatte, wurden bis zur zweiten Projektidee weitere Methodiken durchgeführt, bevor die Idee dann endgültig gewechselt wurde.

Neuausrichtung des Konzepts

Neuausrichtung des Konzepts

Neuausrichtung des Konzepts

Die ursprüngliche Idee wurde verworfen, da sich herausstellte, dass das identifizierte Problem möglicherweise nicht signifikant genug war, um eine lohnende Lösung mit Künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Während der Validierungsphase wurde uns klar, dass geeignete Ansätze schwer zu finden waren und das Problem nicht die gewünschte Relevanz aufwies. Diese Reflexion führte zu einer kritischen Überprüfung des Konzepts und letztlich zur Entscheidung, den Ansatz zu ändern und eine neue Idee zu verfolgen, die besser zum Innovationsziel passte.

Die ursprüngliche Idee wurde verworfen, da sich herausstellte, dass das identifizierte Problem möglicherweise nicht signifikant genug war, um eine lohnende Lösung mit Künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Während der Validierungsphase wurde uns klar, dass geeignete Ansätze schwer zu finden waren und das Problem nicht die gewünschte Relevanz aufwies. Diese Reflexion führte zu einer kritischen Überprüfung des Konzepts und letztlich zur Entscheidung, den Ansatz zu ändern und eine neue Idee zu verfolgen, die besser zum Innovationsziel passte.

Die ursprüngliche Idee wurde verworfen, da sich herausstellte, dass das identifizierte Problem möglicherweise nicht signifikant genug war, um eine lohnende Lösung mit Künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Während der Validierungsphase wurde uns klar, dass geeignete Ansätze schwer zu finden waren und das Problem nicht die gewünschte Relevanz aufwies. Diese Reflexion führte zu einer kritischen Überprüfung des Konzepts und letztlich zur Entscheidung, den Ansatz zu ändern und eine neue Idee zu verfolgen, die besser zum Innovationsziel passte.

Neue Idee

Neue Idee

Neue Idee

Während einer Mittagspause bei Domino's entstand im Team unerwartet die Inspiration für das neue Konzept. In entspannter Atmosphäre wurde das Gespräch durch die Frage gelenkt: "Haben eure Eltern auch Schwierigkeiten, sich im Internet zurechtzufinden?" Diese simple Frage führte zu einer Diskussion über digitale Herausforderungen, die den
Grundstein für eine innovative Idee legte – einen KI-Kopiloten für das Internet. Auf dem Rückweg wurden mögliche Funktionen überlegt, um Benutzer vor Gefahren wie Betrug oder Phishing zu schützen.

Während einer Mittagspause bei Domino's entstand im Team unerwartet die Inspiration für das neue Konzept. In entspannter Atmosphäre wurde das Gespräch durch die Frage gelenkt: "Haben eure Eltern auch Schwierigkeiten, sich im Internet zurechtzufinden?" Diese simple Frage führte zu einer Diskussion über digitale Herausforderungen, die den Grundstein für eine innovative Idee legte – einen KI-Kopiloten für das Internet. Auf dem Rückweg wurden mögliche Funktionen überlegt, um Benutzer vor Gefahren wie Betrug oder Phishing zu schützen.

Während einer Mittagspause bei Domino's entstand im Team unerwartet die Inspiration für das neue Konzept. In entspannter Atmosphäre wurde das Gespräch durch die Frage gelenkt: "Haben eure Eltern auch Schwierigkeiten, sich im Internet zurechtzufinden?" Diese simple Frage führte zu einer Diskussion über digitale Herausforderungen, die den Grundstein für eine innovative Idee legte – einen KI-Kopiloten für das Internet. Auf dem Rückweg wurden mögliche Funktionen überlegt, um Benutzer vor Gefahren wie Betrug oder Phishing zu schützen.

Problem genauer verstehen

Problem genauer verstehen

Problem genauer verstehen

Nachdem wir uns für die Idee entschieden, wurde das Problem weiter vertieft und analysiert. Besonders deutlich wurde dabei, dass Digital Immigrants, die nicht mit der digitalen Welt aufgewachsen sind, häufig auf Herausforderungen im Umgang mit modernen Technologien stoßen. Gewöhnliche UI-Elemente, wie der "x"-Button zum Schließen von Fenstern oder das endlose Scrollen auf Websites, sind für sie oft nicht intuitiv. Dazu kommt, dass Updates und neue Entwicklungen sie schnell überfordern, da sie Schwierigkeiten haben, mit dem raschen Wandel Schritt zu halten. Um das Problem weiter zu verstehen wurde erneut auf die 6-W Methodik zurückgegriffen, welches eine bessere Analyse und Reflektion der Idee ermöglicht. Durch die neue Problemdefinition ergab sich ebenfalls eine neue Challenge mit der Frage:

Nachdem wir uns für die Idee entschieden, wurde das Problem weiter vertieft und analysiert. Besonders deutlich wurde dabei, dass Digital Immigrants, die nicht mit der digitalen Welt aufgewachsen sind, häufig auf Herausforderungen im Umgang mit modernen Technologien stoßen. Gewöhnliche UI-Elemente, wie der "x"-Button zum Schließen von Fenstern oder das endlose Scrollen auf Websites, sind für sie oft nicht intuitiv. Dazu kommt, dass Updates und neue Entwicklungen sie schnell überfordern, da sie Schwierigkeiten haben, mit dem raschen Wandel Schritt zu halten. Um das Problem weiter zu verstehen wurde erneut auf die 6-W Methodik zurückgegriffen, welches eine bessere Analyse und Reflektion der Idee ermöglicht. Durch die neue Problemdefinition ergab sich ebenfalls eine neue Challenge mit der Frage:

Nachdem wir uns für die Idee entschieden, wurde das Problem weiter vertieft und analysiert. Besonders deutlich wurde dabei, dass Digital Immigrants, die nicht mit der digitalen Welt aufgewachsen sind, häufig auf Herausforderungen im Umgang mit modernen Technologien stoßen. Gewöhnliche UI-Elemente, wie der "x"-Button zum Schließen von Fenstern oder das endlose Scrollen auf Websites, sind für sie oft nicht intuitiv. Dazu kommt, dass Updates und neue Entwicklungen sie schnell überfordern, da sie Schwierigkeiten haben, mit dem raschen Wandel Schritt zu halten. Um das Problem weiter zu verstehen wurde erneut auf die 6-W Methodik zurückgegriffen, welches eine bessere Analyse und Reflektion der Idee ermöglicht. Durch die neue Problemdefinition ergab sich ebenfalls eine neue Challenge mit der Frage:

Ideengenerierung

Ideengenerierung

Ideengenerierung

Mit der 6-3-5-Methode wurden die Ideen gesammelt, wie dieses Problem gelöst werden kann. Es wurden die besten Ideen gesammelt, dokumentiert und abgestimmt. Jedes Teammitglied vergab zwei Stimmen. Dabei erhielt die automatische Filterung durch die KI die meisten Stimmen, gefolgt von einem Co-Pilot-Avatar. Die besten Ideen wurden dokumentiert, um den Fokus auf die Ansätze zu legen und die nächsten Schritte der Entwicklung zu planen.

Mit der 6-3-5-Methode wurden die Ideen gesammelt, wie dieses Problem gelöst werden kann. Es wurden die besten Ideen gesammelt, dokumentiert und abgestimmt. Jedes Teammitglied vergab zwei Stimmen. Dabei erhielt die automatische Filterung durch die KI die meisten Stimmen, gefolgt von einem Co-Pilot-Avatar. Die besten Ideen wurden dokumentiert, um den Fokus auf die Ansätze zu legen und die nächsten Schritte der Entwicklung zu planen.

Mit der 6-3-5-Methode wurden die Ideen gesammelt, wie dieses Problem gelöst werden kann. Es wurden die besten Ideen gesammelt, dokumentiert und abgestimmt. Jedes Teammitglied vergab zwei Stimmen. Dabei erhielt die automatische Filterung durch die KI die meisten Stimmen, gefolgt von einem Co-Pilot-Avatar. Die besten Ideen wurden dokumentiert, um den Fokus auf die Ansätze zu legen und die nächsten Schritte der Entwicklung zu planen.

Für die Validierung der entwickelten Idee wurde ein Interview durchgeführt, um zu prüfen, ob die von uns zuvor formulierten Annahmen über die Zielgruppe zutreffen. Dabei standen folgende Annahmen im Fokus: Die digitale Kompetenz der Zielgruppe ist gering, sie fühlt sich durch böswillige Anzeigen und Links verunsichert und es bestehe ein Wunsch nach mehr Sicherheit beim Surfen.

Der Interviewleitfaden basierte auf dem "Mom Test", der durch gezielte Fragen zu konkreten vergangenen Verhaltensweisen objektive und verwertbare Informationen liefern soll. Die Ergebnisse der Interviews bestätigten weitgehend die zuvor getroffenen Annahmen. Zwar gab es einige Ausnahmen, bei denen die digitale Kompetenz höher ausfiel als erwartet, doch insgesamt zeigte sich ein großes Interesse an der vorgestellten Idee. Der Nutzen der Idee wurde klar erkannt und auf
Basis der gewonnenen Erkenntnisse lässt sich die Zielgruppe nun präziser definieren.

Für die Validierung der entwickelten Idee wurde ein Interview durchgeführt, um zu prüfen, ob die von uns zuvor formulierten Annahmen über die Zielgruppe zutreffen. Dabei standen folgende Annahmen im Fokus: Die digitale Kompetenz der Zielgruppe ist gering, sie fühlt sich durch böswillige Anzeigen und Links verunsichert und es bestehe ein Wunsch nach mehr Sicherheit beim Surfen.

Der Interviewleitfaden basierte auf dem "Mom Test", der durch gezielte Fragen zu konkreten vergangenen Verhaltensweisen objektive und verwertbare Informationen liefern soll. Die Ergebnisse der Interviews bestätigten weitgehend die zuvor getroffenen Annahmen. Zwar gab es einige Ausnahmen, bei denen die digitale Kompetenz höher ausfiel als erwartet, doch insgesamt zeigte sich ein großes Interesse an der vorgestellten Idee. Der Nutzen der Idee wurde klar erkannt und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse lässt sich die Zielgruppe nun präziser definieren.

Für die Validierung der entwickelten Idee wurde ein Interview durchgeführt, um zu prüfen, ob die von uns zuvor formulierten Annahmen über die Zielgruppe zutreffen. Dabei standen folgende Annahmen im Fokus: Die digitale Kompetenz der Zielgruppe ist gering, sie fühlt sich durch böswillige Anzeigen und Links verunsichert und es bestehe ein Wunsch nach mehr Sicherheit beim Surfen.

Der Interviewleitfaden basierte auf dem "Mom Test", der durch gezielte Fragen zu konkreten vergangenen Verhaltensweisen objektive und verwertbare Informationen liefern soll. Die Ergebnisse der Interviews bestätigten weitgehend die zuvor getroffenen Annahmen. Zwar gab es einige Ausnahmen, bei denen die digitale Kompetenz höher ausfiel als erwartet, doch insgesamt zeigte sich ein großes Interesse an der vorgestellten Idee. Der Nutzen der Idee wurde klar erkannt und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse lässt sich die Zielgruppe nun präziser definieren.

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Die Zielgruppe besteht aus alltäglichen Nutzern mit mittlerem Einkommen und einem breiten Spektrum an Berufen, die meist keinen technischen Bezug haben. Ihr Bildungsstand reicht von mittlerer bis höherer Schulbildung. Informationsquellen umfassen traditionelle Medien sowie Online-Plattformen. Ihr zentrales Bedürfnis ist ein einfaches, intuitives Tool, das sie sicher durch das Internet navigiert und vor Betrugsversuchen schützt, während sie ihre digitale Kompetenz verbessern.
Psychografisch sind sie sicherheitsbewusst, legen Wert auf Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit, sowie bevorzugen klare, einfache Anweisungen.

Die Zielgruppe besteht aus alltäglichen Nutzern mit mittlerem Einkommen und einem breiten Spektrum an Berufen, die meist keinen technischen Bezug haben. Ihr Bildungsstand reicht von mittlerer bis höherer Schulbildung. Informationsquellen umfassen traditionelle Medien sowie Online-Plattformen. Ihr zentrales Bedürfnis ist ein einfaches, intuitives Tool, das sie sicher durch das Internet navigiert und vor Betrugsversuchen schützt, während sie ihre digitale Kompetenz verbessern.
Psychografisch sind sie sicherheitsbewusst, legen Wert auf Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit, sowie bevorzugen klare, einfache Anweisungen.

Die Zielgruppe besteht aus alltäglichen Nutzern mit mittlerem Einkommen und einem breiten Spektrum an Berufen, die meist keinen technischen Bezug haben. Ihr Bildungsstand reicht von mittlerer bis höherer Schulbildung. Informationsquellen umfassen traditionelle Medien sowie Online-Plattformen. Ihr zentrales Bedürfnis ist ein einfaches, intuitives Tool, das sie sicher durch das Internet navigiert und vor Betrugsversuchen schützt, während sie ihre digitale Kompetenz verbessern. Psychografisch sind sie sicherheitsbewusst, legen Wert auf Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit, sowie bevorzugen klare, einfache Anweisungen.

Anforderungen

Anforderungen

Anforderungen

Nach der Erstellung von User/Problem Journeys und Businessplänen begann die Anforderungsdefiniton, sowie erste Skizzen wie das Endprodukt aussehen könnte.

Dabei kamen folgende Anforderungen raus:


  • Nutzerfreundliche Installation und Einstieg

    • Einfache Installation über Browser-Add-On-Marktplätze.

    • Willkommensseite mit Tutorial, das in verständlichen Schritten erklärt, wie das Add-On funktioniert.


  • Tutorial für ältere und weniger technisch versierte Zielgruppen

    • Schrittweise Einführung in die Funktionen, wie Werbeblockierung, Erklärungen zu blockierten

      Inhalten und das Navigieren in den Einstellungen.

    • Bedienbarkeit in eigenem Tempo.


  • Kernfunktionen für sicheres und intuitives Surfen

    • Werbeblockierung: Werbung wird durch eine transparente Abdeckung überlagert, um Lernaspekte zu fördern.

    • Erklärungen zu gefährlichen Inhalten: Gefahren oder Werbung werden erklärt, um Nutzer zu schulen.

    • Hilfestellung auf Download-Seiten: Hervorheben des richtigen Download-Buttons.

    • Gefährliche Seiten blockieren und erklären: Webseiten mit potenziellen Bedrohungen werden

      gesperrt und mögliche Risiken erklärt.

    • Google-Werbeblockierung: Blockieren von gesponserten Google-Suchergebnissen.


  • Anpassbare Unterstützung durch den KI-Copiloten

    • Drei Stufen der Unterstützung (von reinem Ad-Blocking bis hin zur vollen Erklärungsfunktion).


  • KI-Integration für erweiterte Sicherheit und Interaktivität

    • Erkennungsfunktion: Identifikation neuer und bekannter Bedrohungen und Werbungen.

    • Lernkomponente: Erklärungen zu blockierten Inhalten, die das Sicherheitsverständnis der Nutzer verbessern.



Nach der Erstellung von User/Problem Journeys und Businessplänen begann die Anforderungsdefiniton, sowie erste Skizzen wie das Endprodukt aussehen könnte.

Dabei kamen folgende Anforderungen raus:


  • Nutzerfreundliche Installation und Einstieg

    • Einfache Installation über Browser-Add-On-Marktplätze.

    • Willkommensseite mit Tutorial, das in verständlichen Schritten erklärt, wie das Add-On funktioniert.


  • Tutorial für ältere und weniger technisch versierte Zielgruppen

    • Schrittweise Einführung in die Funktionen, wie Werbeblockierung, Erklärungen zu blockierten

      Inhalten und das Navigieren in den Einstellungen.

    • Bedienbarkeit in eigenem Tempo.


  • Kernfunktionen für sicheres und intuitives Surfen

    • Werbeblockierung: Werbung wird durch eine transparente Abdeckung überlagert, um Lernaspekte zu fördern.

    • Erklärungen zu gefährlichen Inhalten: Gefahren oder Werbung werden erklärt, um Nutzer zu schulen.

    • Hilfestellung auf Download-Seiten: Hervorheben des richtigen Download-Buttons.

    • Gefährliche Seiten blockieren und erklären: Webseiten mit potenziellen Bedrohungen werden

      gesperrt und mögliche Risiken erklärt.

    • Google-Werbeblockierung: Blockieren von gesponserten Google-Suchergebnissen.


  • Anpassbare Unterstützung durch den KI-Copiloten

    • Drei Stufen der Unterstützung (von reinem Ad-Blocking bis hin zur vollen Erklärungsfunktion).


  • KI-Integration für erweiterte Sicherheit und Interaktivität

    • Erkennungsfunktion: Identifikation neuer und bekannter Bedrohungen und Werbungen.

    • Lernkomponente: Erklärungen zu blockierten Inhalten, die das Sicherheitsverständnis der Nutzer verbessern.



Nach der Erstellung von User/Problem Journeys und Businessplänen begann die Anforderungsdefiniton, sowie erste Skizzen wie das Endprodukt aussehen könnte.

Dabei kamen folgende Anforderungen raus:


  • Nutzerfreundliche Installation und Einstieg

    • Einfache Installation über Browser-Add-On-Marktplätze.

    • Willkommensseite mit Tutorial, das in verständlichen Schritten erklärt, wie das Add-On funktioniert.


  • Tutorial für ältere und weniger technisch versierte Zielgruppen

    • Schrittweise Einführung in die Funktionen, wie Werbeblockierung, Erklärungen zu blockierten

      Inhalten und das Navigieren in den Einstellungen.

    • Bedienbarkeit in eigenem Tempo.


  • Kernfunktionen für sicheres und intuitives Surfen

    • Werbeblockierung: Werbung wird durch eine transparente Abdeckung überlagert, um Lernaspekte zu fördern.

    • Erklärungen zu gefährlichen Inhalten: Gefahren oder Werbung werden erklärt, um Nutzer zu schulen.

    • Hilfestellung auf Download-Seiten: Hervorheben des richtigen Download-Buttons.

    • Gefährliche Seiten blockieren und erklären: Webseiten mit potenziellen Bedrohungen werden

      gesperrt und mögliche Risiken erklärt.

    • Google-Werbeblockierung: Blockieren von gesponserten Google-Suchergebnissen.


  • Anpassbare Unterstützung durch den KI-Copiloten

    • Drei Stufen der Unterstützung (von reinem Ad-Blocking bis hin zur vollen Erklärungsfunktion).


  • KI-Integration für erweiterte Sicherheit und Interaktivität

    • Erkennungsfunktion: Identifikation neuer und bekannter Bedrohungen und Werbungen.

    • Lernkomponente: Erklärungen zu blockierten Inhalten, die das Sicherheitsverständnis der Nutzer verbessern.



Prototyping

Prototyping

Prototyping

Hier wurde zunächst in einem LoFi Prototypen die oben genannten Anforderungen visualisiert und bei Bedarf angepasst. Nachdem die LoFi Prototypen getestet und validiert wurden, kam die Umsetzung des HiFi Prototypens. Folgende Screens sind dabei entstanden:

Hier wurde zunächst in einem LoFi Prototypen die oben genannten Anforderungen visualisiert und bei Bedarf angepasst. Nachdem die LoFi Prototypen getestet und validiert wurden, kam die Umsetzung des HiFi Prototypens. Folgende Screens sind dabei entstanden:

Hier wurde zunächst in einem LoFi Prototypen die oben genannten Anforderungen visualisiert und bei Bedarf angepasst. Nachdem die LoFi Prototypen getestet und validiert wurden, kam die Umsetzung des HiFi Prototypens. Folgende Screens sind dabei entstanden:

Die Einleitung-Website:
Nach dem Installationsprozess wird der Nutzer auf die Willkommens Website weitergeleitet. Dort wird ihm persönlich gedankt, und er hat die Möglichkeit, das Tutorial zu beginnen. Das Tutorial vermittelt dem Nutzer die einzelnen Funktionen, die unser Browser-Add-On ermöglicht.


Die Einleitung-Website:
Nach dem Installationsprozess wird der Nutzer auf die Willkommens Website weitergeleitet. Dort wird ihm persönlich gedankt, und er hat die Möglichkeit, das Tutorial zu beginnen. Das Tutorial vermittelt dem Nutzer die einzelnen Funktionen, die unser Browser-Add-On ermöglicht.


Die Einleitung-Website:
Nach dem Installationsprozess wird der Nutzer auf die Willkommens Website weitergeleitet. Dort wird ihm persönlich gedankt, und er hat die Möglichkeit, das Tutorial zu beginnen. Das Tutorial vermittelt dem Nutzer die einzelnen Funktionen, die unser Browser-Add-On ermöglicht.


Schritt 1:

In diesem Schritt hat der Nutzer die Möglichkeit den WebPilot zu konfigurieren, wie stark dieser den Nutzer beim Nutzen des Internets unterstützen soll. So hat der Nutzer immer noch selbst Kontrolle über das System.


Schritt 1:

In diesem Schritt hat der Nutzer die Möglichkeit den WebPilot zu konfigurieren, wie stark dieser den Nutzer beim Nutzen des Internets unterstützen soll. So hat der Nutzer immer noch selbst Kontrolle über das System.


Schritt 1:

In diesem Schritt hat der Nutzer die Möglichkeit den WebPilot zu konfigurieren, wie stark dieser den Nutzer beim Nutzen des Internets unterstützen soll. So hat der Nutzer immer noch selbst Kontrolle über das System.


Schritt 2:

Der Nutzer bekommt vom WebPiloten eine Einführung was Werbung ist und wie man diese erkennen kann.


Schritt 2:

Der Nutzer bekommt vom WebPiloten eine Einführung was Werbung ist und wie man diese erkennen kann.


Schritt 2:

Der Nutzer bekommt vom WebPiloten eine Einführung was Werbung ist und wie man diese erkennen kann.


Schritt 3:

Hier eine Beispielhafte Darstellung wie der WebPilot Werbung blocken kann. Zusätzlich bietet der WebPilot eine sichere Download Funktion, die den Nutzer unterstützen soll, den richtigen Download zu finden.


Schritt 3:

Hier eine Beispielhafte Darstellung wie der WebPilot Werbung blocken kann. Zusätzlich bietet der WebPilot eine sichere Download Funktion, die den Nutzer unterstützen soll, den richtigen Download zu finden.


Schritt 3:

Hier eine Beispielhafte Darstellung wie der WebPilot Werbung blocken kann. Zusätzlich bietet der WebPilot eine sichere Download Funktion, die den Nutzer unterstützen soll, den richtigen Download zu finden.


Schritt 4:

Wie bei üblichen kommerziellen AD-Blocker, wird hier auch in Google gesponserte Werbung blockiert. Der Nutzer hat hier trotzdem weiterhin die Möglichkeit, diese Werbung wieder zu aktivieren oder sich eine Erklärung zu gesponserter Werbung durchzulesen.


Schritt 4:

Wie bei üblichen kommerziellen AD-Blocker, wird hier auch in Google gesponserte Werbung blockiert. Der Nutzer hat hier trotzdem weiterhin die Möglichkeit, diese Werbung wieder zu aktivieren oder sich eine Erklärung zu gesponserter Werbung durchzulesen.


Schritt 4:

Wie bei üblichen kommerziellen AD-Blocker, wird hier auch in Google gesponserte Werbung blockiert. Der Nutzer hat hier trotzdem weiterhin die Möglichkeit, diese Werbung wieder zu aktivieren oder sich eine Erklärung zu gesponserter Werbung durchzulesen.


Schritt 5:

Der Nutzer wird hier im Vorfeld über die Seite gewarnt und hat die Möglichkeit sich eine Erklärung durchzulesen, was diese Seite so gefährlich macht und wie man diese erkennen kann.


Schritt 5:

Der Nutzer wird hier im Vorfeld über die Seite gewarnt und hat die Möglichkeit sich eine Erklärung durchzulesen, was diese Seite so gefährlich macht und wie man diese erkennen kann.


Schritt 5:

Der Nutzer wird hier im Vorfeld über die Seite gewarnt und hat die Möglichkeit sich eine Erklärung durchzulesen, was diese Seite so gefährlich macht und wie man diese erkennen kann.


Aussicht auf die Zukunft

Aussicht auf die Zukunft

Aussicht auf die Zukunft

Die iterative Verbesserung der Browser-Erweiterung basiert auf einem agilen Ansatz, der kontinuierlich Nutzerfeedback integriert. Über Feedbackschleifen wie App-integrierte Rückmeldungen, regelmäßige Umfragen und Nutzertests können schnelle und gezielte Anpassungen vorgenommen werden.


Ein zentrales Element der Vision ist der Aufbau einer aktiven Community, die sich über offene Foren und Social-Media-Gruppen austauscht und aktiv zur Weiterentwicklung beiträgt.


Für die Markteinführung liegt der Fokus auf gezielten Marketingstrategien, die traditionelle Medien und Facebook für ältere Zielgruppen nutzen sowie TikTok und Instagram, um jüngere Angehörige zu erreichen. Zusätzlich sind Kooperationen mit Seniorenverbänden, Altersheimen und Technologieunternehmen geplant, die auf die Zielgruppe zugeschnittene Geräte anbieten, um die Reichweite zu steigern. Langfristig wird die Erweiterung durch kontinuierliches Nutzerfeedback optimiert, um ein unverzichtbares Tool für sicheres Surfen zu werden, das digitales Sicherheitsbewusstsein stärkt und Nutzervertrauen aufbaut.

Die iterative Verbesserung der Browser-Erweiterung basiert auf einem agilen Ansatz, der kontinuierlich Nutzerfeedback integriert. Über Feedbackschleifen wie App-integrierte Rückmeldungen, regelmäßige Umfragen und Nutzertests können schnelle und gezielte Anpassungen vorgenommen werden.


Ein zentrales Element der Vision ist der Aufbau einer aktiven Community, die sich über offene Foren und Social-Media-Gruppen austauscht und aktiv zur Weiterentwicklung beiträgt.


Für die Markteinführung liegt der Fokus auf gezielten Marketingstrategien, die traditionelle Medien und Facebook für ältere Zielgruppen nutzen sowie TikTok und Instagram, um jüngere Angehörige zu erreichen. Zusätzlich sind Kooperationen mit Seniorenverbänden, Altersheimen und Technologieunternehmen geplant, die auf die Zielgruppe zugeschnittene Geräte anbieten, um die Reichweite zu steigern. Langfristig wird die Erweiterung durch kontinuierliches Nutzerfeedback optimiert, um ein unverzichtbares Tool für sicheres Surfen zu werden, das digitales Sicherheitsbewusstsein stärkt und Nutzervertrauen aufbaut.

Die iterative Verbesserung der Browser-Erweiterung basiert auf einem agilen Ansatz, der kontinuierlich Nutzerfeedback integriert. Über Feedbackschleifen wie App-integrierte Rückmeldungen, regelmäßige Umfragen und Nutzertests können schnelle und gezielte Anpassungen vorgenommen werden.


Ein zentrales Element der Vision ist der Aufbau einer aktiven Community, die sich über offene Foren und Social-Media-Gruppen austauscht und aktiv zur Weiterentwicklung beiträgt.


Für die Markteinführung liegt der Fokus auf gezielten Marketingstrategien, die traditionelle Medien und Facebook für ältere Zielgruppen nutzen sowie TikTok und Instagram, um jüngere Angehörige zu erreichen. Zusätzlich sind Kooperationen mit Seniorenverbänden, Altersheimen und Technologieunternehmen geplant, die auf die Zielgruppe zugeschnittene Geräte anbieten, um die Reichweite zu steigern. Langfristig wird die Erweiterung durch kontinuierliches Nutzerfeedback optimiert, um ein unverzichtbares Tool für sicheres Surfen zu werden, das digitales Sicherheitsbewusstsein stärkt und Nutzervertrauen aufbaut.

Reflexion

Reflexion

Reflexion

Das Projekt zeichnete sich durch eine faire Arbeitsverteilung und ein motivierendes Teamklima aus. Die regelmäßige Validierung durch die Dozentin war ebenfalls wertvoll, da sie Unsicherheiten im Arbeitsprozess schnell klären konnte. Obwohl persönliche Treffen effektiver waren als digitale Abstimmungen und Experteninterviews wertvolle Einblicke für die Anwendungsgestaltung geboten hätten, ermöglichten wir dennoch eine fokussierte und produktive Zusammenarbeit.

Das Projekt zeichnete sich durch eine faire Arbeitsverteilung und ein motivierendes Teamklima aus. Die regelmäßige Validierung durch die Dozentin war ebenfalls wertvoll, da sie Unsicherheiten im Arbeitsprozess schnell klären konnte. Obwohl persönliche Treffen effektiver waren als digitale Abstimmungen und Experteninterviews wertvolle Einblicke für die Anwendungsgestaltung geboten hätten, ermöglichten wir dennoch eine fokussierte und produktive Zusammenarbeit.

Das Projekt zeichnete sich durch eine faire Arbeitsverteilung und ein motivierendes Teamklima aus. Die regelmäßige Validierung durch die Dozentin war ebenfalls wertvoll, da sie Unsicherheiten im Arbeitsprozess schnell klären konnte. Obwohl persönliche Treffen effektiver waren als digitale Abstimmungen und Experteninterviews wertvolle Einblicke für die Anwendungsgestaltung geboten hätten, ermöglichten wir dennoch eine fokussierte und produktive Zusammenarbeit.

© 2024 Duy Tran

erstellt mit viel Kaffee und Framer☕

© 2024 Duy Tran | erstellt mit viel Kaffee und Framer☕

© 2024 Duy Tran | erstellt mit viel Kaffee und Framer☕